Aktuell

<  zurück zur Übersicht

„Der Islam hat eine perfide Mordkultur“

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Paul Meinrad Strässle warnte am Montagabend in Wil davor, dem Islam gegenüber Konzessionen zu machen, denn der Koran rufe an über 200 Stellen zum Mord an Andersgläubigen auf. Zugleich erteile der Koran den Islamisten dafür eine Generalabsolution. Dies dürfe nicht länger stillschweigend hingenommen werden, forderte Strässle.

CHRISTOF LAMPART

WIL. Paul Meinrad Strässle, welche seine Ausführungen am Montagabend im Rahmen der vierteiligen Wiler Volksschulreihe „Christen im Orient unter islamischer Herrschaft“ im Wiler Hof machte, erklärte, dass viele Moslems sehr liberal seien. Für jene aber, die sich radikalisierten und als Islamisten, Wahabiten, oder Salafisten zunehmend zum Djischad („Heiligen Krieg) gegen den Rest der Welt aufriefen, dürften die Staaten und Religionen kein Pardon kennen. Interreligiöser Dialog sei zwar gut und notwendig, um den liberalen Stimmen des Islams international Gehör zu verschaffen, doch zugleich müsse man noch viel mehr tun, um den rasch wachsenden Einfluss der Islamisten zurück zu drängen.

Jede Kritik ist Blasphemie

Denn Tatsache sei, dass über 100 Millionen Christen gegenwärtig weltweit bedroht, verfolgt und an Leib und Seele gefährdet seien. In den allermeisten Fällen passiert die religiös motivierte Gewalt in Staaten, die vom Islam dominiert sind. Laut Strässle sei der Islam so „alttestamentarisch“, weil er nie eine Reformation und Aufklärung durchgemacht habe, wie das Christentum in der Neuzeit. „Da die Moslems jedes Wort im Koran als das Wort Gottes ansehen, wird auch kein Wort davon in Frage gestellt, sondern als Fakt angesehen“, so Strässle. Eine kritische Diskussion über einzelne Wörter oder gar Textstellen sei undenkbar, denn sie werde in islamischen Ländern als Blasphemie erachtet und stehe oft unter Todesstrafe.

Religiöser Befehlsnotstand

Allen Moslems, die Christen töten, haben die Gewissheit einer göttlichen Generalabsolution. Denn in der Koran-Sure „Die Verderblichkeit des Krieges“ heisst es an der Stelle 8.17 , dass man beim Kampf gegen Andersgläubige keine Skrupel haben müsse. Wörtlich steht dort: „Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiß (alles).“ Als Belohnung für ihre Gräueltat, so Strässle, winke den Moslems das Paradies und freizügiger Sex mit 72 himmlischen Jungfrauen, den Huris. „Keine andere Weltreligion kennt eine so perfide, auf einem religiösen Befehlsnotstand begründete Mordkultur wie der Islam“, so Strässle weiter.

Keine Entwicklungshilfe mehr?

Klar ist: Wer so durch Allah zum Morden ermutigt wird, kennt keine Skrupel. Diese dürften auch die christlichen Staaten und auch alle andere Religionen im Umgang mit dem Islam nicht länger kennen. Die Schweiz solle deshalb nur dort noch Entwicklungshilfe leisten, wo die Regierung ihr zusichere, dass Christen geschützt würden und dass die Imame und Ayatollahs im entsprechenden Land nicht zur Christenverfolgung aufriefen. Die Schweiz, so Strässle, müsse die Trumpfkarten, die sie habe, ausspielen und nicht unter dem falsch verstandenen Deckmantel der Mitmenschlichkeit Infrastrukturen in islamischen Ländern schaffen, die im Grunde genommen gegen den Rest der Welt einen religiösen Krieg führten. Dass dem so ist, daran lässt der Koran an über 200 Stellen überhaupt keinen Zweifel.  Das bestätigt auch eine Aussage des iranischen Revolutionsführers Ayatollah Chomeini, der einst sinngemäss sagte, dass die Gläubigen ihre Gebetsschnur wegwerfen und sich dafür ein Gewehr kaufen sollten. Denn eine Gebetsschnur mache den Menschen stumm, ein Gewehr lasse hingegen die Feinde Allahs verstummen.